wein|en [ˈvaɪnən]: Desubstantivum zum Substantiv Wein und Suffix –en
Nicht zu verwechseln mit dem baugleichen Verb »weinen«, welches das Austreten einer meist klaren Flüssigkeit aus dem Auge bezeichnet. Beim Weinen handelt es sich um den hingebungsvollen, leidenschaftlichen Genuss des gegorenen Saftes der Weintraube.
Das Verb beschreibt nicht die banale Flüssigkeitsaufnahme, vielmehr versetzt der Akt des »Weinens« in den Zustand berauschten Wohlbefindens. Dessen Intensität lässt sich durch die richtige Auswahl eines feinen Tropfens potenzieren.
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Wein kann kompliziert sein.
Muss er aber nicht.

„Fein moussierend, kräftige Adstringenz, klare Toast-Noten, starkes Rückgrat, langes Finale…"
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